Am Dienstag, den 20.06.2017, wurde Tanja Hentschel für die Financial News über die Auswirkungen unterschiedlicher Wörter in Stellenausschreibungen interviewt. Sie erläuterte eine Studie die sie gemeinsam mit Claudia Peus, sowie Susanne Braun (University of Durham) und Dieter Frey (Ludwig-Maximilians-Universität) durchgeführt hatte.
Im Artikel geht Tanja Hentschel darauf ein, inwiefern maskulin konnotierte Wörter (wie beispielsweise dominant oder durchsetzungsstark) Frauen das Gefühl vermitteln können, nicht zu einem Unternehmen zu passen, was sich negativ auf ihre Bewerbungsabsicht auswirken kann. Auf die Bewerbungsabsicht von Männern hat die Wortwahl in Stellenanzeigen keinen Einfluss. Im Artikel gibt Tanja Hentschel weiterhin Tipps, wie Unternehmen die Anzahl der Bewerbungen von Frauen und Männern angleichen könnte.
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