Am 24. Juni diskutierte Prof. Peus mit vier weiteren hochrangigen Vertreter*innen aus Wissenschaft und Wirtschaft auf Einladung des Verlags der Süddeutschen Zeitung die spannende Frage, wie eine neue Wissenskultur aussehen kann. Die Halbwertszeit des Wissens ist heute viel kürzer als noch vor einigen Jahren, gleichzeitig sind Informationen quasi in Echtzeit verfügbar. Dieser Umstand erfordert, dass sich Menschen kontinuierlich weiterqualifizieren. Zusätzlich hat uns die Corona Pandemie verdeutlicht, dass unsere Gesellschaft im Bereich der Digitalisierung einiges an Nachholbedarf hat. Wie also eine neue Wissenskultur aussehen kann, diskutierte Prof. Peus mit Terius Dacher (Dacher Systems GmbH), Prof. Dr. Andreas Kaplan (Rektor der ESCP Wirtschaftshochschule), Prof. Dr. Maria Kern (Vizepräsidentin für Forschung der Universität der Bundeswehr München) und Jürgen Schulze-Seeger (Gründer der Agentur Bridgehouse). Moderiert wurde die Diskussionsrunde von Marlene Weiß, Redakteurin im Ressort Wissen der Süddeutschen Zeitung.
Die Diskussion zum Nachlesen finden Sie hier: https://advertorial.sueddeutsche.de/wissenskultur/